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Hausnotruf: Im Notfall schnell und zuverlässig Hilfe erhalten

Ein Notrufsystem für Zuhause schafft ein Gefühl des Schutzes und der Unabhängigkeit für Menschen, die weiterhin in den eigenen vier Wänden leben möchten, anstatt in eine betreute Wohnform wie ein Senioren- oder Pflegeheim umzuziehen. In kritischen Situationen ermöglicht der Hausnotruf eine sofortige Alarmierung von Hilfe, und das auf einfachste Weise. Durch das Betätigen einer Taste lässt sich die nötige Assistenz ohne Verzögerung aktivieren.

Notrufgeräte, die selbst bei einem Ausfall der Stromversorgung ihre Funktionstüchtigkeit bewahren, sind zuverlässige Alltagshelfer. Ein integrierter Akku stellt sicher, dass die Geräte bis zu 20 Stunden betriebsbereit bleiben.

Alte Frau benutzt Walker Foto: © Prot / Adobe

Warum ein Hausnotruf besonders im Alter wichtig ist:

  • Abnehmende Reaktionsgeschwindigkeit: Das Älter werden kann mit einer verlangsamten Reaktionsfähigkeit einhergehen.
  • Verschlechterte Mobilität: Erkrankungen oder Alterserscheinungen können die Beweglichkeit einschränken.
  • Gesteigerte Risiken: Ein erhöhtes Sturz- und Unfallrisiko macht Sicherheitsmaßnahmen umso essenzieller.

Die Installation eines Hausnotrufes stellt somit eine vorbeugende Sicherheitsstrategie dar und ist eine überlegenswerte Investition, um das Wohl und die Unabhängigkeit im eigenen Zuhause zu bewahren. Sobald ein Notruf eingeht, wird dieser unverzüglich von einem Kundendienst entgegengenommen. Abhängig von der bestehenden Dringlichkeit erfolgt eine Alarmierung entweder der Familienmitglieder, des ärztlichen Notdienstes oder eines Einsatzarztes. Selbst in Situationen, in denen Sie außerstande sind zu sprechen, etwa aufgrund einer Bewusstlosigkeit, ist die Hausnotrufzentrale in der Lage, Unterstützung zu senden.

Zusätzlich zum Standardangebot können Kunden von Hausnotrufdiensten von diversen kostenpflichtigen Spezialleistungen profitieren. Zusätzliche Leistungen sind z.B. die Sicherheitsverwahrung von Hausschlüsseln bei der Notrufzentrale, um den Zutritt zum Haus des Hilfsbedürftigen im Akutfall zu gewährleisten. Raumüberwachungssysteme, die bei ausbleibender Aktivität Warnsignale senden. Hilfsdienste wie Erinnerungsservice für die Einnahme von Medikamenten, einen Weckrufservice, Mahlzeitenzustellung und einen Transportdienst.

Zusatzleistungen von Hausnotrufdiensten
ZusatzleistungBeschreibung
Verwahrung von HausschlüsselnErmöglicht Notdiensten schnellen Zugang zum Haus im Notfall
Notfalldetektion durch SensorenÜberwachung und Alarmierung bei Inaktivität
MedikamentenerinnerungUnterstützung bei der regelmäßigen Medikamenteneinnahme
WeckdienstPünktliche Erinnerung an das Aufstehen oder an Termine
EssenZustellung von warmen Mahlzeiten
FahrdienstTransport zu von Nutzern gewünschten Zielen

Es ist wichtig, im Notfall schnell und zuverlässig Hilfe zu erhalten. Ein Hausnotrufsystem kann in solchen Situationen sehr hilfreich sein. Dieses System ermöglicht es, per Knopfdruck oder automatisch in Notfällen eine Verbindung zu einem Notrufzentrum herzustellen, wo geschulte Mitarbeiter sofort reagieren können. Falls Sie Informationen oder Ratschläge zum Einrichten eines Hausnotrufsystems benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

  • Eingang des Notrufs: Sofortige Aufnahme durch geschultes Personal.
  • Beurteilung der Lage: Einschätzung der Dringlichkeit und Auswahl der geeigneten Maßnahme.
  • Aktivierung des Rettungswegs: Kontaktierung der Familie oder medizinischen Dienste nach Notwendigkeit.
  • Optionale Leistungen: Angebot an Zusatzleistungen für weiterreichende Absicherung und Komfort.

Ãœberblick zum Hausnotrufsystem

Zur Grundausstattung eines Hausnotrufsystems zählt ein Zentrales Empfangsgerät, welches mit einer integrierten Freisprechfunktion ausgestattet ist, und ein mobiler Notrufsender. Dieses System kann mühelos und ohne Veränderungen an der Wohnungseinrichtung installiert werden. Der mobile Notrufsender kann als Halsschmuck oder Armband getragen werden und ist mit einer Taste zur Alarmauslösung versehen.

Paar haelt Schluessel und steht vor dem Haus Foto: © Zamrznuti tonovi / Adobe

Speziell für das Tragen am Handgelenk, ähnlich einer Uhr, hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ein Modell im Programm, das sowohl einen Notrufsender als auch eine entsprechende Alarmtaste enthält. Alternativ ermöglicht das Mobilrufpaket den Nutzerinnen und Nutzern, die sich regelmäßig außerhalb ihres Zuhauses aufhalten, im Falle eines Notfalls ihren Standort per Satellitensignal zu senden.

Der tragbare Notrufsender ist in der Regel gegen Wasser geschützt, um auch bei Tätigkeiten wie dem Baden Sicherheit zu bieten. Er bleibt am Körper, während die Basisstation fest installiert bleibt. Bei Betätigung des Notrufknopfes am Sender, wird ein Signal an die Hausnotrufzentrale übermittelt. Die Kommunikation findet über das fest installierte Basisgerät statt, das dank der Freisprechanlage auch eine Raumübergreifende sprachliche Kommunikation gestattet. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die entsprechende Zentrale rund um die Uhr besetzt ist, um im Notfall Hilfe leisten zu können.

Manche Systeme beinhalten zudem eine präventive Funktion. Diese besteht aus einer sogenannten Täglichen Aktivitätstaste oder Passivtaste, die vom Nutzenden betätigt wird, um zu signalisieren, dass keine Hilfe benötigt wird. Bleibt diese regelmäßige Betätigung aus, setzt sich die Hausnotrufzentrale mit der Person in Verbindung, um nach dem Rechten zu sehen.

KomponenteBeschreibung
BasisgerätZentrales Empfangsgerät mit Freisprechanlage, fest im Wohnbereich installiert.
NotrufsenderPortables Gerät mit Notrufknopf, wasserdicht, am Körper getragen.
MobilrufpaketVariante für die Nutzung außerhalb des Hauses mit GPS-Lokalisierungsfunktion.
  • Einfacher Installationsprozess ohne bauliche Veränderung.
  • Funktion zur Standortübermittlung bei mobilen Einheiten.
  • 24/7 erreichbare Notrufzentrale.
  • Zusätzliche Sicherheitsmechanismen durch Aktivitätstasten.

Es ist ratsam, sich die erforderliche Zeit zu nehmen, um verschiedene Dienstleister sorgfältig zu prüfen und zu bewerten, anstatt hastig eine vertragliche Bindung einzugehen. Man sollte Angeboten skeptisch gegenüberstehen, die zusätzliche Gebühren für jede Nutzung der Notrufzentrale einfordern. Solche Kosten können Sie im Ernstfall daran hindern, die Notfalltaste zu betätigen, was kritisch sein kann. Eine kluge Entscheidung ist, sich für einen Anbieter zu entscheiden, bei der die Interaktionen mit dem Personal der Notrufzentrale bereits in den monatlichen Pauschalbeträgen integriert sind.

KriterienWichtige Ãœberlegungen
VertragsabschlussEntscheiden Sie nach einem gründlichen Vergleich der Anbieter, um die optimale Wahl für Ihre Situation zu treffen.
Zusätzliche KostenVermeiden Sie Anbieter, die für jedes Gespräch mit der Notrufzentrale separate Gebühren erheben.
Nutzung der NotfalltasteWählen Sie einen Anbieter, bei dem Sie die Notfalltaste ohne Sorge vor zusätzlichen Kosten nutzen können.
Monatliche KostenStellen Sie sicher, dass alle Kosten für die Kontaktaufnahme mit der Notrufzentrale in der monatlichen Rate enthalten sind.
  • Vertragliche Entscheidungen sollten nie unter Druck getroffen werden.
  • Zusatzkosten für Notrufe können einen unbeschwerten Gebrauch einschränken.
  • Ein monatlicher Festpreis gewährleistet finanzielle Klarheit und Sicherheit.
Anbieter
DRK (Deutsches Rotes Kreuz)
Caritas
Malteser Hilfsdienst
ASB (Arbeiter-Samariter-Bund)
Die Johanniter

Es ist unerlässlich, dass der Dienstleistungsvertrag Klauseln enthält, die die Instandsetzung von Defekten am Gerät, ohne zusätzliche Gebühren für den Verbraucher, garantieren. Des Weiteren ist es wichtig, dass im Falle des Ablebens nahe Verwandte das Recht haben, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist aufzulösen. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Vertrag keine festgeschriebene Mindestvertragsdauer enthält, was für zusätzliche Flexibilität sorgt.

Hilfestellung durch die Pflegekasse: Kostendeckung für den Hausnotruf

Wenden Sie sich bei Fragen zur Finanzierung eines Hausnotrufsystems zunächst an Ihre Pflegekasse. Diese Institution prüft, ob eine Kostenbeteiligung in Ihrem Fall infrage kommt. Bevor Sie einen entsprechenden Vertrag unterschreiben, lohnt es sich, die mögliche Kostendeckung zu klären. Ein entsprechender Antrag auf Kostenübernahme wird durch Ihren Hausnotrufanbieter für Sie vorbereitet.

Euromuuenzen und Eurogeldschein Foto: © janvier / Adobe
Bedingungen für die Förderung
Vorliegen eines Pflegegrades der antragstellenden Person
Alleinlebend oder in Gemeinschaft mit einer hilfebedürftigen Person
Unfähigkeit, einen Notruf über ein herkömmliches Telefon abzusetzen.

Bei Zustimmung zur Kostenübernahme seitens der Pflegekasse wird eine finanzielle Unterstützung gewährt. Dies umfasst monatliche Kostenerstattungen von € 18,36 und eine einmalige Pauschale von € 10,49, welche die Installationskosten des Geräts decken. Diese Beträge decken in der Regel den Basistarif für Hausnotrufdienste ab, der für die Einrichtung ca. € 11 und für den monatlichen Service ca. € 20 beträgt. Sollten Sie sich für zusätzliche Dienstleistungen entscheiden, die über den Basistarif hinausgehen, müssen Sie erhöhten Beiträgen rechnen. Eine Übernahme dieser Mehrkosten durch die Pflegekasse ist jedoch nur in Ausnahmefällen möglich.

Unterstützung durch das Sozialamt

Nicht pflegeversicherte und ohne Pflegegrad eingestufte Personen sollten sich an das örtliche Sozialamt wenden, falls sie Bedarf an einem Hausnotruf haben und Sozialhilfe empfangen. Der Antrag auf Kostenübernahme setzt allerdings das Vorliegen eines ärztlichen Attests voraus, das die Notwendigkeit des Hausnotrufs bestätigt. In einem solchen Fall werden dem Bedürftigen durch das Sozialamt sämtliche Kosten erstattet, inklusive eventuell anfallender Zusatzgebühren.

Alte Menschen halten sich an den Haenden Foto: © Rustle / Shutterstock

Zusätzlich existiert ein umfangreiches Sortiment an Unterstützungsgeräten, die eigens darauf ausgelegt sind, den Lebensstandard älterer Menschen zu erhöhen. Diese Produkte für ältere Menschen sind darauf ausgelegt, Unabhängigkeit zu fördern, indem sie alltägliche Herausforderungen wie Fortbewegung, Bequemlichkeit und das Kommunizieren erleichtern. Beispielsweise kann die Installation eines Treppenlifts bei Problemen mit dem Treppensteigen helfen. Er ermöglicht, dass man sich in den eigenen Wänden wieder frei und selbstständig bewegen kann.

ProduktkategorieZweckBeispiel
MobilitätshilfenErleichterung der FortbewegungTreppenlift, Rollator
KomforthilfenSteigerung der Lebensqualitätergonomische Möbelstücke
KommunikationshilfenVereinfachung der KommunikationSmartphones mit großen Tasten

Wie Hilfsmittel den Alltag erleichtern

Die erwähnten Hilfsmittel ermöglichen es Senioren, trotz körperlicher Einschränkungen, ein gewisses Maß an Lebensqualität und Selbstständigkeit zu bewahren. Ein Treppenlift ermöglicht nicht nur das selbstständige Bewegen in mehrstöckigen Wohnungen, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen und hilft, gefährliche Stürze zu vermeiden. Dies ist ein wesentlicher Aspekt, um länger im eigenen Zuhause leben zu können.

  • Mobilität: Produkte wie ein Treppenlift minimieren die Gefahr von Stürzen und gewährleisten den Zugang zu verschiedenen Ebenen der Wohnung.
  • Komfort: An die Bedürfnisse von Senioren angepasste Möbel können körperliche Beschwerden lindern und den Komfort zu Hause verbessern.
  • Kommunikation: Geräte mit einfacher Bedienung unterstützen die Vernetzung mit Familie und Freunden, was für das soziale Wohlbefinden unerlässlich ist.
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