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Für Verbraucher empfohlen vom:Initiative 50Plus

Dieser Service wurde geprüft und zertifiziert vom Bundesverband Initiative 50Plus.

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Inklusion und Barrierefreiheit: Das Leben mit Behinderung meistern

Die Integration von speziellen Diensten und Hilfsprogrammen gewährleistet, dass Menschen mit Behinderungen ein Leben in ihrem Zuhause und darüber hinaus erfahren können, das sich in Reichhaltigkeit und Freude nicht von dem anderer Menschen unterscheidet. Mit der Erfüllung einiger wesentlicher Bedingungen in verschiedenen Schlüsseldomänen, ist die uneingeschränkte Partizipation am sozialen Geschehen sichergestellt.

Die Mobilität von Menschen mit körperlichen Einschränkungen zu verbessern ist ein wesentliches Anliegen, um die Selbstständigkeit und Lebensqualität zu fördern. Steh-, Sitz- und Plattformlifte sind technische Hilfsmittel, die diesen Personen den Alltag erheblich erleichtern können. Stehlifte sind eine praktische Lösung für Menschen, deren Bewegungsfreiheit nur leicht oder vorübergehend beeinträchtigt ist. Sie assistieren beim sicheren und komfortablen Überwinden von Höhenunterschieden im Haus. Dies ist besonders hilfreich für Personen, die beispielsweise nach einer Verletzung oder Operation ihr Bewegungsausmaß wiedergewinnen müssen.

Behinderter Mann im Rollstuhl vor einer Treppe Foto: © Firma V / Shutterstock

Sitzlifte spielen eine entscheidende Rolle für Personen, die trotz Schmerzen beim Treppensteigen oder anderen Mobilitätseinschränkungen noch ein gewisses Maß an Selbstständigkeit wahren. Das eigenständige Umsetzen in den Sitzlift ermöglicht es ihnen, mehrstöckige Wohnungen oder Häuser weiterhin zu nutzen und fördert somit das Verbleiben in der gewohnten Umgebung.

Hub- und Plattformlifte bieten eine notwendige Unterstützung für Menschen, die stark in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt sind, insbesondere für Rollstuhlfahrer. Die Möglichkeit, mit dem Rollstuhl eine Plattform zu befahren und per Knopfdruck ein Stockwerk zu wechseln, ohne das Hilfsmittel verlassen zu müssen, stellt eine enorme Erleichterung im Alltag dar. Es erhöht die Unabhängigkeit und ermöglicht es den Betroffenen, Barrieren innerhalb ihres Wohnraums aktiv zu überwinden. Insgesamt leisten diese Liftsysteme einen maßgeblichen Beitrag zur Inklusion und Partizipation von Menschen mit Behinderung im gesellschaftlichen Leben. Sie sichern Mobilität und Autonomie, was für die psychische und physische Gesundheit von großer Bedeutung ist.

BereichBedeutung
WohnraumAnpassung des persönlichen Wohnraums an die individuellen Bedürfnisse
BerufArbeitsplätze, die für Personen mit Behinderungen geeignet sind
FreizeitBarrierefreie Freizeitangebote, die Inklusion fördern
MobilitätBarrierenfreie Transportmittel und Wege

Essenzielle Bereiche für eine inklusive Gesellschaft:

  • Wohnraumgestaltung
  • Beschäftigungsmöglichkeiten
  • Freizeitgestaltung
  • Transport und Mobilität

Wenn diese Grundsteine gelegt sind, steht einer aktiven und gleichgestellten Teilnahme an der Gemeinschaft nichts mehr im Weg.

Freizeitgestaltung für Menschen mit Behinderungen

Personen mit Beeinträchtigungen haben vielfältige Möglichkeiten, ihre freien Tage lebhaft und voller Energie zu gestalten. Ein breites Spektrum an Freizeitmöglichkeiten steht zur Verfügung, das sich von künstlerischen Betätigungen und kulturellem Genuss bis hin zu sportlichen Herausforderungen und Reiseabenteuern erstreckt.

Aeltere glueckliche Frau Foto: © Ground Picture / Shutterstock
  • Kunst: Workshops und Ateliers
  • Kultur: Barrierefreie Veranstaltungen in Theatern und Museen
  • Sport: Angepasste sportliche Disziplinen und Veranstaltungen
  • Reisen: Speziell organisierte Ausflüge und erlebnisreiche Touren

Für Adrenalin- und Abenteuersuchende stehen beispielsweise folgende Aktivitäten zur Auswahl:

AktivitätBeschreibung
RollstuhlrugbyEin Teamsport, der speziell für Rollstuhlfahrer konzipiert ist.
ChairskatingSkatepark-Fahren mit speziell angepassten Rollstühlen.
TauchenUnterwasserabenteuer unter professioneller Anleitung.
Afrika-SafariErkundungen der Wildnis in spezialisierten Fahrzeugen.

Derartige Freizeitbeschäftigungen ermöglichen es, an den eigenen Fähigkeiten zu wachsen, Grenzen herauszufordern und aufregende Erfahrungen zu machen. Der Austausch in der Gemeinschaft Gleichgesinnter wird angeregt und trägt zur Förderung einer inklusiven Gesellschaft bei.

Unterstützung durch Organisationen:

Lokale Gemeinschaften, staatliche Einrichtungen und private Initiativen setzen sich ein, um barrierefreie Angebote weiter auszubauen und somit Inklusion im gesellschaftlichen Alltag zu stärken. Dies schließt Aktionen ein, die sowohl die Infrastruktur betreffen als auch auf eine Sensibilisierung und Bewusstseinsschaffung innerhalb der Bevölkerung abzielen.

Integrationsprojekte im Berufsleben für Menschen mit Behinderungen

Einrichtungen wie die Lebenshilfe und spezielle Werkstätten entwerfen gezielte Programme, mit dem Ziel, Menschen mit Behinderungen befähigend auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorzubereiten. Es besteht das ultimative Ziel, Personen mit Behinderungen den Übergang in eine reguläre Anstellung zu ermöglichen.

Anpassungen im Arbeitsumfeld

Unternehmen adaptieren zunehmend ihre Arbeitsräume, um diesen Personen gerecht zu werden. Die Gestaltung variiert von barrierefreien Büroumgebungen bis hin zu maßgeschneiderten Werkstätten. Hierbei sind gesetzliche Normen und Empfehlungen, wie das Behindertengleichstellungsgesetz, leitend.

Bestandteile eines barrierefreien Arbeitsplatzes
ElementeAnforderungen
ZugangswegeAusreichende Breite für Rollstuhlfahrer
MobiliarVerstellbare und ergonomische Gestaltung
ArbeitsequipmentBenutzerfreundliche Bildschirme und Bedienelemente

Fortschritt durch Technologie

Mit der Digitalisierung entstehen vor allem im IT-Sektor innovative Karrierechancen für Menschen mit Behinderung. Maßgefertigte Lösungskonzepte seitens der Möbelindustrie, etwa durch die Konzeption von höhenverstellbaren Tischen oder spezialisierten Schreibplätzen für Rollstuhlfahrer, tragen zu einem ergonomischen Arbeitsumfeld bei.

Das eigene Zuhause

Das eigene Zu Hause ist mehr als nur Wohnraum – es ist eine persönliche Zuflucht, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit speziellen Anforderungen zugeschnitten sein muss. Verschiedene Arten von Wohnsituationen stehen zur Verfügung, um die Anforderungen von Menschen mit diversen Behinderungen zu erfüllen. Es existieren sowohl institutionelle Einrichtungen wie Heime als auch verschiedene Dienste zur ambulanten Pflege; des Weiteren sind wohngruppenbasierte Einrichtungen vorhanden, die eine umfassende Betreuung und Pflege bieten.

Aufzug fuer behinderte Personen im Haus
Wohnoptionen für Menschen mit Behinderung
WohnformBeschreibungGeeignet für
Persönliche WohnungIndividuelle Wohnumgebung mit Unterstützung.Selbstständig lebende Personen
WohngemeinschaftenTeilung von Räumen und Ressourcen.Menschen auf der Suche nach Gemeinschaft und Unterstützung
Stationäres Wohnen in GruppenStändige Betreuung in Gruppenunterkünften.Menschen mit intensivem Betreuungsbedarf

Damit die eigene Wohnsituation keine Hindernisse aufweist, ist es essenziell, sie nach den Bedürfnissen des Einzelnen auszurichten. Manchmal genügt bereits die Anschaffung neuen Mobiliars – wie zum Beispiel ein in der Höhe verstellbares Bett oder durchsichtige Küchenregale zur besseren Erkennbarkeit des Inhalts – um das Wohnen komfortabler zu gestalten. Öfter aber sind konkrete bauliche Änderungen erforderlich. Dazu zählt die Installation von barrierefreien Bädern mit ebenerdigen Duschen oder Badewannen mit integriertem Sitz und Türeinstieg. Darüber hinaus ist es zielführend, den Raum so zu gestalten, dass Rollstuhlfahrer sich frei bewegen und alle wichtigen Bereiche mühelos erreichen können. Ein Treppenlift kann das Überwinden von Etagen vereinfachen, und selbst der Garten lässt sich barrierefrei anlegen.

  • Austausch von Mobiliar – z. B. höhenverstellbares Bett
  • Installationen im Bad – ebenerdige Dusche, Badewanne mit Türeinstieg
  • Platzschaffung – freie Bewegung für Rollstuhlfahrer
  • Treppenlift – erleichterte Etagenüberwindung

Förderungsmöglichkeiten für den Umbau

Es gibt vielfältige Förderprogramme und finanzielle Hilfestellungen, die einen behindertengerechten Umbau erleichtern sollen. Weitere Informationen über Zuschüsse und finanzielle Beihilfen finden sich bei den jeweiligen Beratungsstellen. Es lohnt sich, sowohl mit der eigenen Krankenversicherung als auch mit der Hausbank in Kontakt zu treten und sich auch von neutralen Stellen informieren und beraten zu lassen.

Logo der KfW Förderbank Kfw.de | Pressebild | © Copyright by KfW

Die städtischen Verkehrssysteme bieten eine ausgezeichnete Infrastruktur, die es ermöglicht, diverse Zielorte rasch und unkompliziert anzuvisieren. Mit zunehmender Priorität wurden Viele dieser urbanen Verkehrsknotenpunkte zugänglich für Personen mit eingeschränkter Mobilität gestaltet. Im Gegensatz dazu stellt die Verkehrserschließung in ländlichen Regionen eine Herausforderung dar, die zumeist individuelle Lösungen erfordert; die öffentliche Verkehrsanbindung ist hier oft limitiert.

Das barrierefreie Haus Kfw.de | Pressebild | © Copyright by KfW

Unterstützung bieten staatliche Vergünstigungen, die, abhängig von der Schwere und Art der Behinderung, Freifahrten in städtischen und regionalen Verkehrsmitteln ermöglichen. Solche Regelungen, die durch entsprechende Einträge in einem Schwerbehindertenausweis dokumentiert werden, eröffnen neue Möglichkeiten der Mobilität und tragen zu einer erheblichen Erleichterung im Alltag bei.

Dies betrifft nicht nur den alltäglichen Bedarf an Mobilität, sondern auch die Reiselust von Menschen mit Handicap. Nicht wenige Reiseveranstalter haben erkannt, dass dieses Kundensegment spezielle Ansprüche an den Komfort und Service stellt. Ein aussagekräftiges Portfolio, das speziell für Menschen mit Behinderung konzipiert ist, schließt barrierefreie Busreisen und organisierte Ausflüge mit persönlicher Betreuung ein und macht sie direkt buchbar.

Fliegen stellt längst keine unüberwindbare Hürde mehr dar und das Angebot an rollstuhlgerechten Hotels wächst kontinuierlich. Sowohl im Inland als auch auf globaler Ebene werden mittlerweile Unterkünfte und Resortanlagen entworfen, die sich durch Barrierefreiheit auszeichnen, was die Urlaubsplanung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen deutlich vereinfacht.

Rollstuhl Foto: © SGENET / Pixabay
ServiceBeschreibung
Barrierefreie VerkehrsmittelVollständig barrierefreie Transportoptionen in urbanen Zentren.
Vergünstigungen für SchwerbehinderteKostenfreie Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei vorliegenden Voraussetzungen.
Reisen für Menschen mit HandicapSpezialisierte Angebote, die barrierefreie Unterkünfte und Transportmittel einschließen. z.B. Barrierefreie Busreisen, Ausflüge mit Betreuung, Flugreisen, Rollstuhlgerechte Hotels

Die tägliche Routine von Familien, die ein Mitglied mit einer Behinderung einschließen, unterscheidet sich wesentlich von anderen Haushalten. Insbesondere junge Familienmitglieder mit einer Behinderung sind auf die umfassende Zuwendung seitens der Eltern angewiesen. Dazu gehören insbesondere Geduld und ein tiefgehendes Verständnis für die besonderen Bedürfnisse ihrer Kinder, eine Herausforderung, die nicht selten eine beträchtliche Anpassungsfähigkeit von den Eltern fordert.

Die Konfrontation mit der Nachricht, dass ihr ungeborenes Kind möglicherweise eine Behinderung haben wird, löst bei werdenden Eltern oft eine tiefe Erschütterung ihres Lebens aus. Ängste und Zweifel über die Zukunft bahnen sich ihren Weg in Gedanken und Gespräche. Fragen rund um die Selbstständigkeit und das Glück des heranwachsenden Kindes stehen im Raum. In solchen Zeiten ist es unverzichtbar, sich helfende Strukturen zu suchen, die Unterstützung bieten. Ein ausgeprägtes Netz an Ressourcen steht zur Verfügung, wie:

  • Unterstützung durch Selbsthilfegruppen
  • Zusammenhalt in Elternvereinen
  • Professionelle Orientierung durch Beratungsstellen speziell für Eltern behinderter Kinder

Zusätzliche Ratschläge hinsichtlich finanzieller Unterstützungsmöglichkeiten und rechtlicher Ansprüche bieten Wohlfahrtsverbände, Behindertenverbände sowie Elternorganisationen, häufig ohne Kosten.

Es ist essenziell, verfügbare Unterstützungsangebote und Beratungsdienste zu nutzen, um nicht isoliert mit den Herausforderungen konfrontiert zu sein. Bauen Sie ein stabiles Netzwerk auf, indem Sie frühzeitig Verwandte, Freundschaften und Nachbarschaftshilfen einbeziehen. Dies ermöglicht einerseits Entlastung für die Familie und schafft andererseits ein positives und akzeptierendes soziales Umfeld für Ihr Kind.

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