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Treppenlift finanzieren über Fördermittel – Diese 10 Tipps sollten Sie berücksichtigen

Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, haben durch den Einbau eines Treppenlifts die Möglichkeit, verlorene Selbständigkeit zurück zu erlangen. In der Praxis muss im Vorfeld jedoch zunächst eine hohe Hürde genommen werden: Die Finanzierung des Treppenlifts. Kosten in Höhe von mindestens 3.000 Euro sollte man beim Kauf eines Treppenlifts in jedem Fall einplanen. Mitunter kann ein Treppenlift jedoch auch mehr als das Fünffache kosten. Viele Interessenten sind daher auf eine Finanzierung bzw. einen Kredit angewiesen.

Jeder macht sich Sorgen um Geld, egal in welchem Alter, aber nach einem Leben voller harter Arbeit ist es nicht gerade das, was ältere Menschen in ihren goldenen Jahren zu tun hoffen. Die Wahrheit ist jedoch, dass es unerlässlich ist, seine Finanzen in Ordnung zu halten, und dass dies mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird. Von Krankheitskosten über die Altersvorsorge bis hin zum Kauf von Treppenliften und dem Bezahlen von Rechnungen gibt es viel zu bedenken, und nicht jeder hat das nötige finanzielle Know-how, um damit umzugehen. Die gute Nachricht ist, dass Geldsorgen im Alter keine Plage sein müssen.

Treppenlifte können eine große Hilfe sein, um Mobilitätseinschränkungen zu kompensieren. Der Einbau eines Treppenlifts kann jedoch kostspielig sein. Selbst einfache Treppenlifte für kurze und gerade Treppen kosten im Regelfall mindestens 4.000 Euro. Bei kurvigen Treppen können Kosten von über 15.000 Euro anfallen. Die Finanzierung eines Treppenlifts und die frühzeitige Beantragung von Fördermitteln und Zuschüssen ist daher ein wichtiger Faktor.

Mit welchen Kosten muss man beim Kauf eines Treppenlifts rechnen?

Einfache Sitzlifte gibt es ab ca. 4.000 Euro. Zu diesem Preis werden in der Regel allerdings nur Modelle angeboten, die sich für kurze gerade Treppen eignen. Ob ein solcher Treppenlift bei Ihnen installiert werden kann, hängt in erster Linie vom Treppenverlauf und Ihrem Treppenhaus ab. Wenn mehrere Etagen überwunden werden müssen oder die Treppe Kurven hat, können sich die Kosten leicht auf 10.000 oder 20.000 Euro summieren.

Treppenlift finanzieren

Der Preis ist zudem abhängig von der Bauform des Lifts. Plattformlifte, die für Rollstuhlfahrer gedacht sind, haben meistens einen höheren Preis als Steh- oder Sitzlifte. Die Finanzierung eines Treppenlifts ist auf Grund der hohen Kosten nicht immer einfach. Seriöse Anbieter beraten Sie daher im Vorfeld ausführlich über alle Möglichkeiten einer Finanzierung, inklusive Ratenkauf, Zuschüsse und staatliche Fördermöglichkeiten.

Wie können die Kosten eines Treppenlifts gesenkt werden?

Nicht immer muss ein neuer Sitzlift angeschafft werden. Treppenlifte haben meist eine hohe Lebensdauer. Der Kauf eines gebrauchten Treppenlifts kann daher durchaus Sinn machen. Gebrauchte Lifte eignen sich insbesondere für unkomplizierte und gerade Treppen. Es gibt Händler, die sich auf den Vertrieb von gebrauchten Treppenliften spezialisiert haben. Bis zu 50 Prozent kann man so sparen.

ThyssenKrupp Levant Comfort Foto: © thyssenkrupp Encasa

Möglich ist zudem auch der Kauf von privat. Das Spar-Potenzial ist so noch größer, allerdings fallen in der Regel Kosten für Prüfung und Montage zusätzlich zum Kaufpreis an. Eine weitere Alternative ist die Miete eines Treppenlifts. Wenn ein Sitzlift nur für einen bestimmten Zeitraum benötigt wird, kann die Miete eine bessere Alternative zur Finanzierung sein. Die Miete eines Treppenlifts ist allerdings meist ebenfalls nur bei für unkomplizierten und geraden Treppen möglich.

Welche Fördermittel und Zuschüsse gibt es?

Krankenkassen bezuschussen den Einbau eines Treppenlifts in Deutschland nicht, da der Sitzlift nicht zu den leistungspflichtigen Hilfsmitteln gehört. Es ist jedoch möglich, einen Zuschuss von der Pflegeversicherung zu erhalten. Die maximale Höhe der Förderung liegt bei 4.000 Euro.

Eine Finanzierung des Treppenlifts über die Pflegeversicherung, die die Kosten zu 100 Prozent abdeckt, ist also nicht möglich. Beachten sollte man zudem, dass die Pflegeversicherung Zuschüsse nur dann zahlt, wenn ein Pflegegrad vorliegt. Zusätzlich müssen bestimmte Vorversicherungszeiten erfüllt sein. Ob eine Finanzierung bzw. ein Zuschuss zur Finanzierung von der Pflegeversicherung zu erwarten ist, sollte vor dem Kauf mit einem Fachberater geklärt werden.

Welche Stellen bieten zusätzliche Förderungen an?

Neben der Pflegeversicherung gibt es weitere Stellen, die die Finanzierung des Treppenlifts übernehmen oder diese zumindest bezuschussen können. Welcher Kostenträger hierfür in Frage kommt, ist sehr von der individuellen Situation abhängig. Bei einem Arbeitsunfall können die Kosten des Treppenlifts beispielsweise von der Berufsgenossenschaft übernommen werden. Liegt ein Unfall mit Fremdverschulden vor, kann die Haftpflichtversicherung des Unfallgegners haftbar gemacht werden.

KfW Zuschuss treppenliftQuelle: kfw.de | KfW-Bildarchiv | Fotograf: Thomas Klewar

Weitere Kostenträger, die in Frage kommen sind der Landeswohlfahrtsverband, die Hauptfürsorgestelle, die gesetzliche Rentenversicherung, die Unfallversicherung und die Bundesanstalt für Arbeit. Inwieweit ein Zuschuss oder die komplette Finanzierung über einen dieser Kostenträger realisiert werden kann, sollte direkt mit dem Anbieter des Treppenlifts besprochen werden.

Gibt es andere Fördermittel oder Finanzierungsformen?

Beim Einbau eines Sitzliftes handelt es sich um eine Wohnraumanpassung. Es gibt Organisation, die den entsprechenden Umbau unterstützen und fördern. Ein Beispiel ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die KfW kann bei der Finanzierung des Treppenliftes helfen, zum Beispiel durch ein zinsgünstiges Darlehen. Regionale Organisationen oder Banken bieten oft ähnliche Programme an. Anbieter von Treppenliften kennen in der Regel in Frage kommende Förderungsprogramme und berücksichtigen diese bei einem Angebot zusätzlich zur Möglichkeit des normalen Ratenkaufs. Eine gewisse Form der Förderung gibt es auch vom Staat selbst: Die Kosten, die im Zusammenhang mit dem Einbau eines Treppenlifts anfallen, können unter Umständen steuerlich abgesetzt werden.

Allgemeine Spartipps

Haben Sie keine Angst vor einem Wechsel. Es kann einfach sein, die Dinge im Leben so zu belassen, wie sie sind. Man verfällt in Routinen und gewöhnt sich an die gegenwärtigen Umstände. Aber wenn man das zu sehr tut, kann man sich einer potenziell besseren Zukunft berauben. Scheuen Sie sich nicht zu wechseln. Menschen zahlen pro Jahr eine Treuegebühr von rund 900 Euro, weil sie beim gleichen Anbieter bleiben (Ersparnisse, Mobiltelefone, Breitbanddienste, Hausversicherungen und Hypotheken). Akzeptieren Sie also kein Angebot für eine Vertragsverlängerung, ohne auf Vergleichswebseiten nachzusehen, ob Sie ein besseres Angebot bekommen können, und überprüfen Sie Ihre Rechnungen und Lastschriften. Rufen Sie bei Ihren derzeitigen Unternehmen an und fragen Sie, ob sie die Kosten senken können, und seien Sie bereit, einen anderen Anbieter zu wählen, wenn dies nicht möglich ist.

Eine gute Organisation ist wirklich eine der vorteilhaftesten Eigenschaften, die man im Leben haben kann. Sie hilft dem Einzelnen, mit vielfältigen Situationen fertig zu werden und in allen Lebensbereichen erfolgreich zu sein. Organisiert zu sein und vorausschauend zu planen ist von größter Wichtigkeit, wenn es um die Finanzen einer Person geht. Das Nachdenken darüber, wie man im Alter mit Geld umgeht, sollte viel früher beginnen als mit dem Eintritt in den Ruhestand, denn vorausschauendes Denken und Überlegungen darüber, was man im Ruhestand brauchen könnte, geben Ihnen einen großen Vorsprung. So ist es zum Beispiel von großem Vorteil, eine zusätzliche Altersvorsorge zu organisieren.

Ein tragfähiges und vernünftiges Haushaltsbuch ist der Schlüssel zum Umgang mit Geld. Bei all den Ausgaben, die mit dem Älterwerden einhergehen, ist es wichtig, dass der Einzelne genau weiß und versteht, welches Kapital er zur Verfügung hat und was monatlich ausgegeben werden muss. Ein Haushaltsbuch ist sehr hilfreich, damit die betreffende Person den Überblick über ihre Finanzen behält. Im Ruhestand ist das Einkommen nicht mehr so hoch wie früher, was für viele eine schwierige Umstellung bedeutet, da sich der Lebensstil ändern kann. Ein Haushaltsbuch ist daher unerlässlich, um die eigene finanzielle Situation jederzeit kontrollieren zu können.

Stecken Sie den Kopf nicht in den Sand, wenn es um Geldangelegenheiten geht. Behalten Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben genau im Auge und suchen Sie immer nach Möglichkeiten, wie Sie erstere maximieren und letztere minimieren können. Ein Beispiel: Nutzen Sie einen Vergleichsdienst wie Verivox, um herauszufinden, ob Sie bei Ihren Energie- und anderen Versorgungsrechnungen Geld sparen können. Wenn Sie zu einem günstigeren Anbieter wechseln, können Sie in nur ein oder zwei Stunden am Computer Hunderte von Euro pro Jahr sparen. Mit einem begrenzten Einkommen und vielen Ausgaben ist es sehr wichtig, vernünftig mit seinem Geld umzugehen. Bargeld an Enkelkinder und Wohltätigkeitsorganisationen zu verschenken oder erwachsenen Kindern in Geldnot zu helfen, ist natürlich eine schöne Sache, die aber nur möglich ist, wenn die Mittel dafür vorhanden sind. Gehen Sie kein finanzielles Risiko ein, indem Sie zu großzügig mit dem wenigen Geld umgehen, das zur Verfügung steht.

Für ältere Menschen ist es von großem Vorteil, wenn sie bei der Verwaltung ihres Geldes die Hilfe anderer in Anspruch nehmen können. Wenn die kognitiven Fähigkeiten nachlassen oder eine schwächende Krankheit auftritt, kann es zu einer unmöglichen Aufgabe werden, die Kontrolle über die eigenen Finanzen zu behalten. Die Kontrolle abzugeben, kann für manche Menschen schwierig sein, aber es ist eine echte Erleichterung, sich an die Familie zu wenden oder die eignen Kinder zu bitten, sich um die Finanzen zu kümmern. Es gehört zu den häufigsten finanziellen Fehlern älterer Menschen, nicht offen für Hilfe zu sein: Manchmal steht bei älteren Menschen der Stolz im Weg, wenn es darum geht, um Hilfe und Unterstützung zu bitten. Das ist verständlich und auf seine Weise bewundernswert. Aber für ältere Menschen (vor allem für Geringverdiener) gibt es eine Reihe von Sozialleistungen, die sie beantragen können, um Unterstützung zu bekommen.

Das Leben ist schon kompliziert genug, ohne dass man es sich im Alter unnötig schwer machen sollte. Bei all dem, was das Leben in den letzten Lebensabschnitten auf einen zukommen lässt, ist es sicherlich eine gute Idee, die Dinge einfach zu halten, besonders in diesem hochtechnisierten Zeitalter, das für diejenigen, die damit nicht vertraut sind, entmutigend sein kann. Dies kann erreicht werden, indem man die Anzahl der Ausgaben, der Bankkonten und der Investitionen, die man hat, reduziert. Im Alter kann es schwieriger sein, den Überblick über all diese verschiedenen Bereiche zu behalten. Daher kann es helfen, die Dinge etwas überschaubarer zu machen, wenn man beispielsweise nur ein Sparkonto hat und die Anzahl der Anlagen begrenzt.

Leider gibt es immer wieder Menschen, die ältere und in Geldangelegenheiten unerfahrene Menschen ausnutzen wollen. Es kommt immer häufiger vor, dass man in eine dieser Fallen tappt und Opfer eines Betrugs wird, daher ist es wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein. Sprechen Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden, bevor Sie sich zu Spar- oder Investitionsplänen verpflichten. Seien Sie vorsichtig und verpflichten Sie sich nicht vorschnell oder ohne Rücksprache mit Ihrer Familie.

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2 Kommentare
  1. Margarete Meinhardt schriebam 24 November 2012 um 20:50

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir brauchen wahrscheinlich eine Beratung vor Ort (Neustadt an der Weinstraße). Wir brauchen einen Lift, eigentlich wollten wir einen Außenlift, wissen aber nicht, ob das möglich ist bei den bestehenden Treppen. Wir wohnen am Hang. Oder einen Treppenlift für innen, weil meine Mutter 86 ist und große Mobilibtätsprobleme hat.
    Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Margarete Meinhardt

  2. Karl-Heinz Klausmeyer schriebam 3 Oktober 2016 um 07:15

    Ich betreue einen muskelkranken Jungen (Duchenne-Muskeldystrophie) in meinem Haus. Er muss hier auch oft schlafen. Der Schlafraum liegt allerdings im oberer Stockwerk. Bislang konnte er noch die Treppe mit Hilfe überwinden, jetzt schafft er das nicht mehr, so dass seine Betreuung hier eingeschränkt ist. Ich habe die Kosten für einen Treppenlift schon mal ermitteln lassen. Meine Frage ist nun: Kann ich von irgendwem einen Zuschuss erwarten? Meine eigene Pflegeversicherung kommt nicht in Frage, da ich selbst ja nicht behindert bin.

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