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Treppenlift: Kostenübernahme durch Pflegeversicherung und GKV

Viele Interessenten erhoffen sich eine finanzielle Unterstützung beim Erwerb und Einbau eines Treppenlifts. Angesichts der beträchtlichen Ausgaben, die mit einem solchen Lift verbunden sind, ist dieses Anliegen durchaus nachvollziehbar. Oftmals setzen die Käufer ihre Hoffnungen auf eine Kostenbeteiligung durch die Krankenkasse, müssen jedoch feststellen, dass eine solche Übernahme bei Treppenliften durch die gesetzlichen Krankenkassen nicht vorgesehen ist. Die Situation gestaltet sich bei der Pflegeversicherung allerdings anders. Darüber hinaus existieren weitere Optionen für eine finanzielle Unterstützung.

Der Einbau eines Treppenlifts bringt erhebliche Kosten mit sich. Bereits für Basismodelle müssen Interessenten mindestens 3.000 Euro einplanen, wobei sich die Ausgaben für umfassendere Systeme leicht auf über 10.000 Euro belaufen können. Angesichts dieser Summen sind viele Käufer auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Doch im Hinblick auf die Kostenübernahme gilt es, einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Wir erläutern, unter welchen Umständen die Pflegeversicherung für die Kosten aufkommt, warum von der Krankenkasse kein Zuschuss zu erwarten ist und welche weiteren Punkte bei der Planung und Beantragung von finanziellen Hilfen für einen Treppenlift allgemein zu beachten sind.

Werden Kosten von der Krankenkasse übernommen?

Leider übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten eines Treppenlift-Einbaus nie. Laut einem Urteil des Bundessozialgerichts müssen Krankenkassen nur medizinische Hilfsmittel bezahlen und bezuschussen, die direkt vom Patienten genutzt und von ihm mitgeführt werden können. Treppenlifte stellen in erster Linie jedoch eine bauliche Veränderung dar. Sie gehören daher nicht zum Hilfsmittelkatalog und können daher auch nicht von der Krankenkasse erstattet werden.

treppenlift krankenkasseQuelle: tk.de | Pressebild von Techniker Krankenkasse

Als Argument hierfür wird das Beispiel eines Umzugs angeführt. In einem solchen Fall verliert der Patient das Hilfsmittel und kann dies nicht mehr nutzen. Treppenlift-Interessenten können beim Kauf also nicht auf die Unterstützung der Krankenkasse bauen. Es gibt jedoch andere Stellen, die den Einbau eines Treppenlifts bezuschussen bzw. die Kosten sogar ganz übernehmen können.

Wann zahlt die Pflegeversicherung?

Die Pflegeversicherung kann einen Zuschuss zum Einbau eines Treppenlifts zahlen. Der Zuschuss ist dabei an gewisse Voraussetzungen gebunden. Die Pflegeversicherung übernimmt die Kosten so etwa nur dann, wenn der Antragsteller mindestens über den Pflegegrad eins verfügt. Der Antrag kann formlos erfolgen. Der Antrag sollte begründen, weshalb es sich um eine Wohnumfeld verbessernde Maßnahme handelt. Hinsichtlich der anfallenden Kosten sollte ein Kostenvoranschlag zum Einbau des Treppenlifts beigefügt werden.

Konzept fuer die Altenpflege Foto: © Africa Studio / Shutterstock

Muster-Antrag zum Download – Antrag auf einen Zuschuss zur Wohnumfeldverbesserung

Es kann sinnvoll sein mehrere Kostenvoranschläge einzureichen, um die Kosten möglichst transparent darzustellen. Im Laufe des Bewilligungsprozesses erfolgt in der Regel ein Besuch des medizinischen Dienstes. Dieser prüft den tatsächlichen Bedarf und hat daher entscheidenden Einfluss auf den Erfolg des Antrags. Wichtig: Alle Formalitäten müssen vor dem Kauf bzw. Einbau des Treppenlifts erfolgen. Eine Kostenübernahme im Nachhinein ist ausgeschlossen.

Werden alle Kosten übernommen?

Die Pflegeversicherung übernimmt in der Regel nur einen Teil der anfallenden Kosten. Mehr als 4.000 Euro kann und darf die Pflegeversicherung nämlich nicht übernehmen. Gerade bei teureren Treppenliften (zum Beispiel Sitzlifte für kurvige Treppen oder Plattformlifte für Rollstuhlfahrer) kann die Eigenleistung des Antragstellers schnell mehrere Tausend Euro betragen. Im Zweifelsfall ist dann eine weitere Finanzierung, die über den Zuschuss der Pflegeversicherung hinausgeht, nötig.

Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung nach Pflegegraden

In Deutschland richten sich die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung nach dem zugewiesenen Pflegegrad der pflegebedürftigen Person. Es gibt insgesamt fünf Pflegegrade, die jeweils unterschiedliche Leistungen mit sich bringen.

Aeltere Frau im Pflegeheim vor Krankenschwester Foto: © Ground Picture / Shutterstock
Pflegegradseit 2018
Pflegesachleistungen
Pflegegrad 1 – Geringe Pflegebedürftigkeit125 € pro Monat
Pflegegrad 2 – Erhebliche Pflegebedürftigkeit689 € pro Monat
Pflegegrad 3 – Schwere Pflegebedürftigkeit1.298 € pro Monat
Pflegegrad 4 – Schwerste Pflegebedürftigkeit1.612 € pro Monat
Pflegegrad 5 – Schwerste Pflegebedürftigkeit1.995 € pro Monat
Kurzzeitpflege
Pflegegrad 2 – Erhebliche Pflegebedürftigkeit1.612 Euro pro Jahr
Pflegegrad 3 – Schwere Pflegebedürftigkeit1.612 Euro pro Jahr
Pflegegrad 4 – Schwerste Pflegebedürftigkeit1.612 Euro pro Jahr
Pflegegrad 5 – Schwerste Pflegebedürftigkeit1.612 Euro pro Jahr
Häusliche Pflege
Pflegegrad 2 – Erhebliche Pflegebedürftigkeit316 Euro pro Monat
Pflegegrad 3 – Schwere Pflegebedürftigkeit545 Euro pro Monat
Pflegegrad 4 – Schwerste Pflegebedürftigkeit728 Euro pro Monat
Pflegegrad 5 – Schwerste Pflegebedürftigkeit901 Euro pro Monat
Vollstationäre Pflege im Alten- oder Pflegeheim
Pflegegrad 2 – Erhebliche Pflegebedürftigkeit770 Euro pro Monat
Pflegegrad 3 – Schwere Pflegebedürftigkeit1.262 Euro pro Monat
Pflegegrad 4 – Schwerste Pflegebedürftigkeit1.775 Euro pro Monat
Pflegegrad 5 – Schwerste Pflegebedürftigkeit2.005 Euro pro Monat

Pflegegrad 1 gilt für Personen mit geringer Beeinträchtigung der Selbstständigkeit. Hier gibt es hauptsächlich Beratungsangebote und präventive Maßnahmen, wie etwa Präventionskurse oder die Pflegeberatung. Pflegegrad 2 umfasst bereits umfangreichere Leistungen. Pflegebedürftige haben Anspruch auf Pflegesachleistungen, Pflegegeld oder eine Kombination aus beidem. Zudem gibt es Zuschüsse für Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen.

Bei Pflegegrad 3 steigt der Umfang der Leistungen weiter. Hier erhalten Pflegebedürftige höhere Beträge für Pflegesachleistungen und Pflegegeld. Auch die Unterstützung bei der Anpassung des Wohnraums und bei der Beschaffung von Pflegehilfsmitteln wird intensiver. Pflegegrad 4 ist für Personen mit schwerer Beeinträchtigung der Selbstständigkeit vorgesehen. Hier erhöhen sich die Leistungen der Pflegeversicherung nochmals, sowohl beim Pflegegeld als auch bei den Pflegesachleistungen. Zusätzlich gibt es spezielle Angebote für die Betreuung und Entlastung der Pflegenden.

Pflegegrad 5 schließlich ist für die schwerstpflegebedürftigen Personen gedacht. Sie erhalten die höchsten Leistungen in allen Bereichen, einschließlich der vollstationären Pflege. Auch hier sind zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsangebote vorgesehen. Die gesetzliche Pflegeversicherung in Deutschland bietet ein gestaffeltes Leistungssystem, das sich an der Schwere der Pflegebedürftigkeit orientiert und von präventiven Maßnahmen bis hin zur umfassenden Unterstützung reicht.

Wer gibt weitere Zuschüsse?

Neben der Kranken- und Pflegeversicherung gibt es weitere potenzielle Kostenträger für Zuschüsse oder Kostenübernahmen beim Kauf eines Treppenlifts. Beispielsweise kann die Berufsgenossenschaft bei einem Arbeitsunfall die Kosten ganz oder teilweise tragen. Im Falle eines Unfalls mit Fremdverschulden ist es möglich, dass die gegnerische Haftpflichtversicherung einspringt. Darüber hinaus kann die Rentenversicherung Unterstützung bieten, insbesondere wenn der Treppenlift zur beruflichen und sozialen Wiedereingliederung beiträgt.

Andere Institutionen, die für die Finanzierung eines Treppenlifts in Betracht kommen, sind der Landeswohlfahrtsverband, die Hauptfürsorgestelle, die Unfallversicherung und die Bundesagentur für Arbeit. Es ist ratsam, diese Möglichkeiten vor dem Kauf eines Treppenlifts gründlich zu prüfen, da eine nachträgliche Kostenübernahme selten möglich ist. Eine fundierte Beratung kann hierbei erhebliche Kosten einsparen. Daher sollten Interessenten bei Treppenlift-Anbietern gezielt nach möglichen Zuschussoptionen durch verschiedene Kostenträger fragen.

Welche Förderungen gibt es sonst noch?

Es gibt verschiedene regionale Förderprogramme, die den altersgerechten Umbau von Wohnraum fördern. Die Treppenlift-Anbieter kennen in der Regel mögliche Ansprechpartner und helfen hierbei weiter. Bundesweit können die Förderungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch genommen werden. Die KfW vergibt zinsgünstige Kredite, die meist deutlich kostengünstiger sind als der normale Ratenkauf.

ThyssenKrupp Flow 2 Foto: © thyssenkrupp Encasa

Grundsätzlich kann eine solche Finanzierung über die KfW mit anderen Zuschüssen kombiniert werden. Tipp: Eine zusätzliche Förderung beim Einbau eines Treppenlifts gibt es auch vom Staat. Die Kosten des Treppenlifts können nämlich von der Steuer abgesetzt werden. Interessenten sollten dies in jedem Fall mit ihrem Steuerberater besprechen.

Treppenlifttypen in der Übersicht

Sollten Sie in Ihrem Haus mehrere Stockwerke benutzen müssen oder sich mit ausgeprägten Steigungen in Ihrem Außenbereich, wie Garten oder Eingangsbereich, konfrontiert sehen, so bieten eine Vielzahl von Firmen eine breite Palette an passenden Produkten an. Die Installation eines Treppenlifts erfolgt stets auf das jeweilige Einsatzgebiet abgestimmt, denn es gibt vier Haupttypen, die für unterschiedliche Bedürfnisse und Situationen konzipiert sind. Zu diesen zählen:

TKE Treppenlift im stabilen Modus Foto: © TK Elevator GmbH
  • Sitzlift: Ein Modell, auf dem die Person sitzt, während sie die Treppe überwindet.
  • Stehlift: Dieser Typ ermöglicht es dem Benutzer, während des Transports sicher zu stehen.
  • Hublift: Eine Variante, die einen vertikalen Transport ermöglicht, oft bei geringer Höhendifferenz.
  • Plattformlift: Ein Lift mit einer Plattform, auf der ein Rollstuhl oder eine stehende Person Platz findet.

Jeder dieser Lifttypen wird nach den Bedingungen vor Ort ausgewählt, um eine ideale Lösung für das jeweilige Treppenhaus und die Bedürfnisse der Nutzer zu bieten.

LifttypBeschreibungAnwendungsbereich
SitzliftBestüht aus einem Sitz, auf dem die Person während der Fahrt platznimmt.Bietet sich besonders für Personen an, die sitzend transportiert werden sollen.
StehliftEine Konstruktion, die es dem Benutzer ermöglicht, die Treppe stehend zu bewältigen.Ideal für Nutzer, die Stehen können und denen das Sitzen schwerfällt.
HubliftErmöglicht das Anheben über ein kurze Distanz vertikal nach oben.Optimal für Rollstuhlfahrer und für Bereiche mit geringen Höhenunterschieden.
PlattformliftVerfügt über eine Plattform, die für Rollstühle oder stehende Personen geeignet ist.Wird eingesetzt, um Rollstuhlbenutzer sicher über Treppen zu transportieren.

Unabhängig von der Architekturgestaltung und dem spezifischen Modell sind Treppenlifte flexibel gestaltet, um sich an diverse Treppenkonfigurationen anzupassen. Dies trifft sowohl auf gerade als auch auf geschwungene Treppen zu, und sie können in Innenräumen ebenso wie im Außenbereich eine Barrierefreiheit ermöglichen. Die Voraussetzung ist, dass die Treppen begehbar sind, was bedeutet, dass nahezu jede gängige Treppe für die Installation eines Treppenlifts in Betracht kommt.

Entscheidungshilfe durch einen Treppenliftvergleich

Es empfiehlt sich, vor dem endgültigen Kauf eines Treppenlifts eine gründliche Evaluierung verschiedener Modelle und Hersteller vorzunehmen. Indem Sie einen methodischen Vergleich anstellen, erschließen Sie die Möglichkeit, eine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene und optimal passende Treppenliftlösung zu identifizieren.

TKE Verkaeufer zeigt Paar einen Treppenlift Foto: © TK Elevator GmbH
  • Funktionalität und Anpassungsfähigkeit des Lifts
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Sicherheitsmerkmale und Komfort
  • Kundenservice und Garantieleistungen
  • Markenreputation und Nutzerbewertungen
Treppenliftoptionen im Vergleich
TypMerkmaleEinsetzbarkeit
Gerade TreppenlifteEinfache Installation, standardisierte SchienenInnen- und Außenbereiche mit gerader Treppe
Kurven-TreppenlifteAngepasste Schienenführung für individuelle TreppenverläufeÜberall dort, wo Treppen Kurven oder Wendungen aufweisen
Plattform-TreppenlifteFür Rollstuhlfahrer konzipiert, größere PlattformÖffentliche Gebäude und private Wohnbereiche

Fazit

In Deutschland kann die Kostenübernahme für einen Treppenlift durch die Pflegekasse unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen. Hier sind einige Schlüsselpunkte:

Anspruchsvoraussetzungen: Die Person muss in Deutschland pflegebedürftig sein und einen anerkannten Pflegegrad haben.

Zuschuss für Wohnraumanpassung: Die Pflegekasse kann im Rahmen der Wohnraumanpassung Zuschüsse gewähren, um die Wohnung der pflegebedürftigen Person an ihre Bedürfnisse anzupassen. Ein Treppenlift kann als solche Maßnahme angesehen werden.

Höhe des Zuschusses: Der Zuschuss beträgt maximal 4.000 Euro pro Maßnahme. Wenn mehrere pflegebedürftige Personen in einem Haushalt leben, kann sich der Betrag auf bis zu 16.000 Euro erhöhen.

Antragstellung: Der Antrag auf Kostenerstattung muss bei der Pflegekasse eingereicht werden, in der Regel vor Beginn der Maßnahme. Es ist ratsam, ein Angebot für den Treppenlift beizufügen und ggf. ein ärztliches Attest, das die Notwendigkeit des Treppenlifts bestätigt.

Eigenanteil: Sollte der Preis des Treppenlifts den Zuschuss übersteigen, muss der Restbetrag von der pflegebedürftigen Person oder deren Angehörigen getragen werden.

Beratung und Unterstützung: Es ist empfehlenswert, sich vor der Antragstellung von der Pflegekasse oder einer Beratungsstelle informieren und beraten zu lassen, um alle notwendigen Schritte und Voraussetzungen zu klären.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Bedingungen und Verfahrensweisen variieren können und es immer ratsam ist, sich direkt bei der zuständigen Pflegekasse oder einer Fachberatungsstelle zu informieren.

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2 Kommentare
  1. Markus

    Hallo sind auf der suche nach einer lösung, da Eltern beide im Rollstuhl sitzen und die aussen Treppen nicht mehr begehen können.
    Vielen Dank für ihre antwort

  2. Siegfried

    Meine Anfrage gilt einer 82 jährigen Frau, die in den letzten Jahren an beiden Knien und beiden Hüften durch Einsetzen von Protesen operiert worden ist. Sie wohnt zusammen mit ihrem Ehemann seit Jahrzehnten im 1. Stock dieser Wohnung. Durch den Einbau eines Liftes würde ihr sehr viel Lebensqualität zurückgegeben werden.
    Die Benutzung der Treppe zu ihrer Wohnung bereitet ihr z.Z. große Schwierigkeiten.

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